Landesinitiative für Flüchtlinge

145 Millionen Euro sollen 2015 vom Land NRW und vom Bund für die Unterbringung von Flüchtlingen an die Städte und Gemeinden fließen. 108 Millionen Euro davon gehen direkt an die Kommunen.

Mit weiteren 37 Millionen Euro finanziert die rot-grüne Landesregierung eine zusätzliche Erstaufnahmeeinrichtung, die Ausweitung der sozialen Betreuung in den Landeseinrichtungen sowie weitere Lehrkräfte an Schulen, zusätzliche Plätze in der Offenen Ganztagsbetreuung, weiteres Personal in den Kindertageseinrichtungen und einen Härtefallfonds für alle Gesundheitskosten über 50.000 Euro.

Die durch den Bund finanzierten weiteren 54 Millionen Euro werden zusätzlich weitergeleitet, um zielgerichtet für die Aufnahme, Unterbringung und Gesundheitsversorgung von Flüchtlingen verwendet zu werden.

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